Operation - Klinikauswahl
Hallo Maxi,
bei Prof. Klekamp bist du auch in sehr guten Händen. Also ich bin ja in Ulm operiert worden. Vor der Operation hatte ich auch sehr große Angst und deswegen habe ich so lange gewartet, bis es nicht mehr anders ging. Ich wünsche dir, wenn du dich dann operieren lässt, dass alles gut geht und du danach schnell wieder fit bist.
Liebe Grüße
Christina
Hallo Maxi,
wir könnten uns schon über die OP austauschen aber ich weiß nicht ob dir das hilft, da ich ja im Bundeswehrkrankenhaus Ulm operiert worden bin und nicht in Quakenbrück. Also ich war nach der OP eine Nacht auf der Intensivstation und danach so 14 Tage im Krankenhaus. Gleich danach kam ich in eine Reha nach Schaufling. Und es war auch erfolgreich, da bei mir das ganze Rückenmark von der Syringomyelie betroffen ist und sie sich dadurch komplett zurück gebildet hat. Was möchtest du denn über diese Operation wissen?
Liebe Grüße
Christina
Hallo Christina,
vielen Dank!!!! Ich habe ausser Schwindel, Hinterkopfdruck und Kälte/Wärme Schwankungen keine Beschwerden.
Wie schlimm war die Zeit nach der OP? Wann ist man wieder fit? Waren die Schmerzen erträglich? Wir sind die Überlebenschancen?...Ich habe 2 Mio Fragen und weiß auch, dass es bei jedem anders ist. Ich sorge mich nur so, weil ich mit meinem 9-jährigen alleine bin und überhaupt nicht einschätzen kann, wie lange wir fremde Hilfe benötigen....
Ich freue mich von dir zu lesen.
Viele Grüße,
Maxi
Hallo Maxi,
also mir ging es nach der Operation fünf Tage lang nicht so gut und Schmerzen hatte ich keine. Und bei mir ist die Heilung langsam verlaufen. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat bis ich wieder fit war, denn die Operation ist schon 10 Jahre her. Vielleicht hast du ja Glück und bist schnell wieder fit.
Liebe Grüße
Christina
Hallo Maxi,
ich bin im Januar diesen Jahres operiert worden und hatte vorher all diese Fragen wie du sie dir stellst. Auch bei mir war es ein langer Heilungsweg mit einigen Komplikationen, aber das muss nicht so sein. Ich war nach der OP auch einen Tag auf Intensiv und insgesamt nur 8 tage im Krankenhaus. Ich glaube jetzt, das wichtigste ist, sich positiv darauf einzulassen, daran zu glauben, dass es gut wird und die richtige Entscheidung ist. Bei mir war das schwierig, weil ich keine Beschwerden hatte und nur auf dem Papier als "Krank" galt, das hat es schwer gemacht alles zu akzeptieren.
Ich würde mit 2 Monaten planen, in denen du dich nicht unter Druck setzt, nicht arbeitest, dich schonst. Ganz wichtig: nichts tragen und gleich einen guten Osteopathen suchen. Das hat mir sehr geholfen.
Ich wünsche dir viel Glück und alles gute! Berichte mal!
LG, Agata
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