Vorstellung meinerseits

29.02.2024 11:45
avatar  DavidAS
#1
Da

Hallo Zusammen,
ich bin David, 31 Jahre alt und komme aus dem Kreis Gütersloh in NRW.
Seit meinem 14. Lebensjahr wurden die ersten Probleme deutlich, zogen sich bis 2018 und wurden von da an immer größer. Nach einem sehr anstrengenden Ärzte- und "Alles ist psychosomatisch"-Marathon wurde durch eine Zufallsdiagnose eine ACM-Typ1 und eine Syringomyelie festgestellt. 2022 wurde dann die Dekompression durchgeführt. Seitdem haben sich viele Symptome verbessert/verabschiedet, aber andere auch verschlechtert. Bin dennoch sehr dankbar, dass in der heutigen Medizin derartige Eingriffe möglich sind. Ohne könnte ich heute wahrscheinlich nicht mehr arbeiten.
Letztlich bin ich mittlerweile an dem Punkt zu sagen, dass die Erkrankungen durch Bewegung, aber auch durch Ruhephasen kurzzeitige Verbesserungen erfahren. Dennoch erwarte ich keine symptomfreien Zeiten. Ich denke, dass ich mittlerweile gelernt habe den Drachen zu reiten.

Ich freue mich darüber, dass es DSCM e.V. gibt und ein Forum bereitstellt, in dem Gleichgesinnte aktiv sind. Bisher habe ich niemanden mit einem ähnlichen Krankheitsbild kennenlernen dürfen :)

VG,
David


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02.03.2024 16:41
avatar  DavidAS
#2
Da

Hallo @Marco Beck,

Du hattest mir eine Nachricht geschickt. Leider kann ich dir keine Antwort senden.
Irgendwie fehlen da Rechte zu :)

Vg


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04.03.2024 11:38
#3
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Hallo David,

Willkommen im Forum.
Ich werde mir das mit den Rechten für die PM mal anschauen.

Wo wurdest du denn operiert?
Bist du nach der OP nun noch voll erwerbstätig?

Viele Grüße Marc

Viele Grüße

Marc

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04.03.2024 12:30
avatar  DavidAS
#4
Da

Hey Marc,

Danke, dass du es dir ansiehst.

Ich wurde im September 2021 in Bielefeld operiert.
Die OP führte zu einer Luftembolie, daher nicht ganz einwandfrei verlaufen.
Ich arbeite seit 2020 mit einem Stunden Umfang von 30 Stunden.
Mehr ist gesundheitlich leider nicht möglich. Und das mit 31.🙈

Liebe Grüße
David


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04.03.2024 13:18
#5
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Hallo David,

ja, das ist glaube ich nicht einfach.

Ich habe nächste Woche meine OP und hoffe auf eine starke Besserung. Beruflich habe ich jetzt noch voll durchgezogen, aber das kann ich auf Dauer nicht mehr. War jetzt einfach notwendig um eine geordnete Übergabe hinzubekommen.
Von den Schmerzen, Symptomen und der psychischen Belastung hätte ich schon viel früher daheim bleiben sollen oder gar müssen.

Viele Grüße

Marc

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05.03.2024 10:58
avatar  DavidAS
#6
Da

Hey Marc,

dann bist du wahrscheinlich sehr aufgeregt. Man kann nie vorher sagen, inwiefern es hilft und lindert, drücke dir da aber die Daumen.
Die Reißleine zu ziehen hat der Mensch nicht gelernt. Daher nicht ungewöhnlich, dass du bis jetzt durchgezogen hast.

Wünsche dir schon Mal viel Glück und Erfolg mit der OP.

VG,
David


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06.03.2024 14:58 (zuletzt bearbeitet: 06.03.2024 14:58)
#7
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Hi David,

mal ein paar Fragen zu nach der OP.

Konntest du T-Shirts und Pullover über den Kopf ziehen?
Hast du ein paar Tipps für die ersten Tage nach der OP?

Wie erging es dir danach? Wie lange musstest du im Krankenhaus bleiben? Hast du eine Reha gemacht?

Viele Grüße

Marc

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07.03.2024 10:30
avatar  DavidAS
#8
Da

Schreibe ich dir mal per PM


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