Hallo aus NRW

16.01.2022 11:25
avatar  ina-th ( gelöscht )
#1
in
ina-th ( gelöscht )

Ein Hallo in die Runde,
mein Name ist Ina, 58 Jahre alt und im Dezember wurde wegen Verdacht auf Bandscheibenvorfall in der HWS ein MRT gemacht, dieser bestätigte sich dann leider auch : Bandscheibenvorfall HWK 5/6 mit Pelottierung des Myelons und Bandscheibenvorwölbung bei HWK 6/7. Nebenbefundlich eine zarte Syrinx ab HWK 6, Steilstellung und es wurde eine MRT-Untersuchung der übrigen Wirbelsäule angeraten.
Bei der MRT-Untersuchung der BWS und LWS kam dann noch eine aktivierte Osteochondrose der BWS, Bandscheibenvorwölbungen BWK 7-10, weitere LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Neuroforaminale Enge der Nervenwurzel L3 links. Rezessale Tangierung der Nervenwurzel S1 rechts. Reduzierung des ventralen Liquorreserveraum. Nachweis einer langstreckigen liquorisointensen zentralen Signalanhebung des Myelons von bis zu 1mm, betont auf Höhe BWK 10 und 5/6.
Ich habe seit vielen Jahren diffuse Rückenschmerzen. Bestimmte Tätigkeiten lassen meinen Rücken verkrampfen, Schmerzen, die sich bis unter die Schulterblätter ziehen und irgendwie fühle ich mich diesbezüglich von den Ärzten wenig ernst genommen.
Liebe Grüße
Ina


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16.01.2022 14:28
avatar  Tom ( gelöscht )
#2
To
Tom ( gelöscht )

Hallo Ina,
ein Besuch bei einem ausgewiesenen Spezialisten für Syringomyelie / Chiari Malformation wäre ratsam um eine gesicherte Diagnose zu bekommen und die weitere Vorgehensweise abzuklären. Hier mal eine Liste. Die bekanntesten Spezialisten sind Prof. Mauer und Prof. Klekamp,dieser müsste am nächsten sein. Es ist halt schwierig bei mehrfachen Einschränkungen genau zu wissen was woher kommt. Es kann auch sein das eine Beeinträchtigung des Rückenmarkes zur Syringomyelie geführt hat und diese langsam wachsen könnte. Es ist halt wichtig den Auslöser der Syringomyelie zu finden um diesen dann ggf. zu behandeln.
Gruß Tom


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