Ich heiße Ulrike, bin 56 Jahre alt und bei mir ist im Herbst 2016 eine Syringomyelie diagnostiziert worden. Entwickelt hat sie sich als Folge einer bakteriellen Meningitis, die 2010 durch eine Infektion im Rahmen einer Bandscheiben-OP entstanden ist. Im Oktober 2016 wurde am Rückenmark eine "Untethering-OP" durchgeführt, die aber leider nur direkt im OP-Bereich zu einem Erfolg geführt hat. Mehrere segmentierte Hohlräume sind nach wie vor geblieben. Die vor der OP bestehenden Gang- und Gleichgewichtsstörungen haben sich nach der OP leider weiter verstärkt. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt es therapeutische oder andere Maßnahmen, die helfen?
Meine Syrinx kommt auch durch eine Meningits , aber aus Kindertagen und hat sich knapp 25 Jahre Zeit genommen. Meine sitzt aber im Nacken 4,5,6 und macht mir Sorgen in den Armen. So unterschiedlich ist es wieder.....